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Die Gebäudekörnung entlang der Plattenstrasse besteht einerseits aus Villen der Gründerzeit und andererseits aus einer unvollständigen Randüberbauung seitens des Universitätsgebietes.

Die Rudolf-Steiner-Schule hat sich im Laufe der Zeit beidseits der Strasse eingemietet und sich so den jeweils veränderten Bedingungen und Bedürfnissen angepasst.

Der vorgeschlagene Gebäudeersatz führt das Muster der Punktbauten weiter und verwebt sich mit dem Strassen- und Gartenraum des Quartiers. Er ergänzt zudem die heterogene Raumstruktur der bisherigen Schule zu einem Campus.

Lichtführung, Materialität und Flexibilität der Räume prägen das Innere und kreieren immer wieder sinnliche Wahrnehmungsmomente.