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Eine Umstrukturierung der bisherigen Arbeitsprozesse, die bis anhin durch Räumlichkeiten mit zahlreichen Einzelbüros geprägt waren, führte zum Umzug in eine grosse Industriehalle in der Agglomeration Zürichs. Ein Grossraumbüro mit 35 Arbeitsplätzen wurde so gestaltet, dass ein offener Arbeitsraum entstand, jedoch mit Nischen und Rückzugsmöglichkeiten.

Als gesamte Arbeitslandschaft konzipiert und sich an der Decke spiegelnd, sind die gesamten Einbauten als ein einziges grosses Möbel gedacht, das unterschiedlichste Tätigkeiten ermöglicht: Arbeiten am höhenverstellbaren Pult, Meetings, Erholungs- und Verpflegungszonen wechseln sich ab und schaffen ein visuell abwechslungsreiches Raumkontinuum. Die Seekiefer als dominantes Baumaterial schafft in der rohen Industriehalle einen Kontrapunkt und generiert eine warme Arbeitsatmosphäre.